Loperamin schädlich?
Verfasst: 10.09.2017, 15:48
Hallo liebe Leidensgenossen,
Ich bin nach 5 Monaten Stoma (Rektumkarzinom) am 10.11.2016 zurückverlegt worden. Anfangs hatte ich die hier beschriebenen Probleme (Schließmuskel, extrem häufiger Stuhlgang usw.). Ich konnte mich kaum aus dem Haus wagen. Einigen Beiträgen hier konnte ich entnehmen, dass Loperamin und Flohsamen helfen können und habe es ausprobiert. Ich nehme 3 x täglich eine Loperamin und einen Telöffel Flohsamen. Seitdem hat sich die Lage weitgehend normalisiert. Tagsüber selten Toilettenbesuche, abends ca. 4 mal, nachts Ruhe. Schließmuskel fast wieder normal. Ich kann jedenfalls wieder am normalen Alltagleben teilnehmen.
Wenn ich mir Loperamin in der Apotheke besorge werde ich fast immer gewarnt, die Arznei dauerhaft zu nehmen. Was ist daran? Ich vertrage die Tabletten ohne Probleme. Falls eine Abhängigkeit befürchtet wird, wäre es mir egal. Lieber abhängig als erneut die alte Probleme.
Gruß, Klaus
Ich bin nach 5 Monaten Stoma (Rektumkarzinom) am 10.11.2016 zurückverlegt worden. Anfangs hatte ich die hier beschriebenen Probleme (Schließmuskel, extrem häufiger Stuhlgang usw.). Ich konnte mich kaum aus dem Haus wagen. Einigen Beiträgen hier konnte ich entnehmen, dass Loperamin und Flohsamen helfen können und habe es ausprobiert. Ich nehme 3 x täglich eine Loperamin und einen Telöffel Flohsamen. Seitdem hat sich die Lage weitgehend normalisiert. Tagsüber selten Toilettenbesuche, abends ca. 4 mal, nachts Ruhe. Schließmuskel fast wieder normal. Ich kann jedenfalls wieder am normalen Alltagleben teilnehmen.
Wenn ich mir Loperamin in der Apotheke besorge werde ich fast immer gewarnt, die Arznei dauerhaft zu nehmen. Was ist daran? Ich vertrage die Tabletten ohne Probleme. Falls eine Abhängigkeit befürchtet wird, wäre es mir egal. Lieber abhängig als erneut die alte Probleme.
Gruß, Klaus