Rückverlegung Ileostoma geglückt
Verfasst: 11.10.2017, 09:10
Hallo ihr Lieben,
danke für die lieben Genesungswünsche .
Ich bin seit 09.10 zuhause.
Ich kann nur sagen, dass es ganz schön hart war, so hart hätte ich es mir nicht vorgestellt. Gut dass ich nicht wusste, was auf mich zukommt.
5 Tage Erbrechen, Übelkeit und einfach nur rumliegen... da war einem alles egal. Hab vielleicht doch wieder zu schnell zu essen angefangen, hatte dann Blähungen ohne Ende.
Bin dann anfangs wieder auf flüssige Kost umgestiegen: Fresubin, Suppen, evtl. Joghurt, dann Zwieback, Kekse.
Am 02.10 standen irgendwann mal 5 Ärzte an meinem Bett, weil es mir so dreckig ging und ich nur gebrochen hatte. Ratz fatz hatte ich die Sauerstoffversorgung in der Nase. Das war total unangenehm, hab es dann wieder raus gemacht. Was aber letztendlich war weiß ich gar nicht.
Egal, ich hab es überstanden, ich weiß nicht wie, aber es ist geschafft.
Jetzt zuhause ist es schon besser, natürlich noch Durchfall (ist ja noch nicht mal zwei Wochen her), aber mit Mucofalk und Loperamid ist es viel besser. Das muss ich regelmäßig nehmen.
Ich hoffe die ZEit bringt es, um ein normales Leben führen zu können. Der Darm braucht die Zeit.
Die Tage geht es erstmal auf AHB, wann weiß ich jetzt noch gar nicht, weil sich mein Termin warhscheinlich verschiebt. Hätte jetzt morgen 12.10 gehen sollen, Papiere sind aber noch nicht in der Klinik.
Also, überlegt euch gut, ob ihr eine Rückverlegung wollt und das durchstehen könnt .
Somit ist das Thema jetzt erstmal durch für mich. Die Narbe tut mir noch weh, sind noch die Fäden drin, aber sobald diese raus sind, bin ich wieder ein Schritt weiter.
Ich wünsche euch einen tollen Tag!
VG
Star
danke für die lieben Genesungswünsche .
Ich bin seit 09.10 zuhause.
Ich kann nur sagen, dass es ganz schön hart war, so hart hätte ich es mir nicht vorgestellt. Gut dass ich nicht wusste, was auf mich zukommt.
5 Tage Erbrechen, Übelkeit und einfach nur rumliegen... da war einem alles egal. Hab vielleicht doch wieder zu schnell zu essen angefangen, hatte dann Blähungen ohne Ende.
Bin dann anfangs wieder auf flüssige Kost umgestiegen: Fresubin, Suppen, evtl. Joghurt, dann Zwieback, Kekse.
Am 02.10 standen irgendwann mal 5 Ärzte an meinem Bett, weil es mir so dreckig ging und ich nur gebrochen hatte. Ratz fatz hatte ich die Sauerstoffversorgung in der Nase. Das war total unangenehm, hab es dann wieder raus gemacht. Was aber letztendlich war weiß ich gar nicht.
Egal, ich hab es überstanden, ich weiß nicht wie, aber es ist geschafft.
Jetzt zuhause ist es schon besser, natürlich noch Durchfall (ist ja noch nicht mal zwei Wochen her), aber mit Mucofalk und Loperamid ist es viel besser. Das muss ich regelmäßig nehmen.
Ich hoffe die ZEit bringt es, um ein normales Leben führen zu können. Der Darm braucht die Zeit.
Die Tage geht es erstmal auf AHB, wann weiß ich jetzt noch gar nicht, weil sich mein Termin warhscheinlich verschiebt. Hätte jetzt morgen 12.10 gehen sollen, Papiere sind aber noch nicht in der Klinik.
Also, überlegt euch gut, ob ihr eine Rückverlegung wollt und das durchstehen könnt .
Somit ist das Thema jetzt erstmal durch für mich. Die Narbe tut mir noch weh, sind noch die Fäden drin, aber sobald diese raus sind, bin ich wieder ein Schritt weiter.
Ich wünsche euch einen tollen Tag!
VG
Star