Fistel - OPs, die Folgen und eine Frage
Verfasst: 20.01.2007, 10:48
Hi Leute!
Tut mir leid, wenn ich im falschen Thema bin. Ich bin nur so sauer? Enttäuscht? Verzweifelt? Ich weiß es selber nicht mehr. Ich muss es einfach loswerden.
Ich habe insg. 5 OPs hinter mir gebracht um eine Fistel loszuwerden. Scheinbar hat die letzte geklappt. Mein Stoma sollte letztes Jahr zurückverlegt werden. Der Sphinkter war aber abgeschwächt. Inzwischen (schon 'ne Weile her)war ich beim Frauenarzt. Der hat mich prompt zu einem anderen Gyn. überwiesen. Begründung - es würde eine Flüssigkeit aus der Scheide kommen und es sollte abgeklärt werden ob die Fistel doch noch/wieder da ist. Da bin ich zu diesem Gyn. gegangen und er untersuchte mich. Nach der Untersuchung meinte er, ich wäre so vernarbt da unten und die hintere Scheidenwand wäre so dünn, dass er mich dringendst abraten würde je wieder intim mit meinem Mann zu sein. Ich würde dabei Schmerzen haben und die Gefahr ist zu groß, dass ich wieder reiße. (Die Flüssigkeit wäre wahrscheinlich Eiter, aber dagegen könne man nichts tun und 'ne Fistel wäre nicht tastbar.)
Mein Mann bringt viel Verständnis auf, aber ich kann es nicht mehr. Ich bin noch nicht mal 40 und mein Mann auch nicht. Verdammt noch mal. Es muss doch irgendwie möglich sein mich wieder herzustellen? Was ist wenn mein Stoma zurückverlegt wird? Der Druck könnte mich auch wieder reißen, oder?
Kennt jemand einen guten Arzt, der Erfahrung mit so was hat? Ich weiß nicht mehr weiter.
Tut mir auch leid, dass ich mich hier ausgelassen habe. Nur ich habe das Gefühl, dass ich ziemlich allein in dieser Situation bin.
LG
Delilah
Tut mir leid, wenn ich im falschen Thema bin. Ich bin nur so sauer? Enttäuscht? Verzweifelt? Ich weiß es selber nicht mehr. Ich muss es einfach loswerden.
Ich habe insg. 5 OPs hinter mir gebracht um eine Fistel loszuwerden. Scheinbar hat die letzte geklappt. Mein Stoma sollte letztes Jahr zurückverlegt werden. Der Sphinkter war aber abgeschwächt. Inzwischen (schon 'ne Weile her)war ich beim Frauenarzt. Der hat mich prompt zu einem anderen Gyn. überwiesen. Begründung - es würde eine Flüssigkeit aus der Scheide kommen und es sollte abgeklärt werden ob die Fistel doch noch/wieder da ist. Da bin ich zu diesem Gyn. gegangen und er untersuchte mich. Nach der Untersuchung meinte er, ich wäre so vernarbt da unten und die hintere Scheidenwand wäre so dünn, dass er mich dringendst abraten würde je wieder intim mit meinem Mann zu sein. Ich würde dabei Schmerzen haben und die Gefahr ist zu groß, dass ich wieder reiße. (Die Flüssigkeit wäre wahrscheinlich Eiter, aber dagegen könne man nichts tun und 'ne Fistel wäre nicht tastbar.)
Mein Mann bringt viel Verständnis auf, aber ich kann es nicht mehr. Ich bin noch nicht mal 40 und mein Mann auch nicht. Verdammt noch mal. Es muss doch irgendwie möglich sein mich wieder herzustellen? Was ist wenn mein Stoma zurückverlegt wird? Der Druck könnte mich auch wieder reißen, oder?
Kennt jemand einen guten Arzt, der Erfahrung mit so was hat? Ich weiß nicht mehr weiter.
Tut mir auch leid, dass ich mich hier ausgelassen habe. Nur ich habe das Gefühl, dass ich ziemlich allein in dieser Situation bin.
LG
Delilah