Abheilung Stomanaht
Verfasst: 15.05.2016, 13:55
Hallo,
Ich bin nun seit fast 4 Wochen Besitzer eines Urostomas. Am 11. Tag nach OP könnte ich wieder nach Hause, 12 Tage später zur AHB, jetzt grade über Pfingsten auf Heimaturlaub.
Meine Frage ist:
Der nach der OP total aufgeblähte Bauch hat sich wieder zurückgebildet, 6-7kg Wasser sind aus dem Körper und das Stoma hat sich leicht zurückgezogen, so dass zwischen Stoma und Haut eine kleine Ringförmige Mulde gebildet hat, in der auch noch die Fäden sind. In dieser Mulde sammelt sich nun etwas Schmodder, wahrscheinlich aufgequollenes Material vom Hautschutzring. Dieses zu entfernen ist nicht einfach, weil es auch noch in den Fäden hängt.
Wenn ich da mit einem dünnem Tupfer rangehe fängt es immernoch leicht an zu bluten.
Das ist nur am oberen Rand des Stomas, unten scheints besser abgeheilt zu sein.
Wie lange ist den so ein Stoma denn üblicherweise empfindlich auf Druck und hat Nachblutneigung?
Sonst tut bei mir da nix mehr weh, auch Darm funktioniert fast wieder normal.
Können die Faxiparinspritzen evtl. damit zusammenhängen? Ich spritze da aber immer auf der gegenüberliegenden Seite.
Wer hat da Erfahrung mit der Abheilung gemacht?
Am Dienstag hab ich einen Termin mit der Stomaschwester in der AHB , das ist dann das erste mal dass dort das Stoma in Natur ohne Adapterplatte angeschaut wird.
Schönes Pfingsten und beste Grüße
reiner
Ich bin nun seit fast 4 Wochen Besitzer eines Urostomas. Am 11. Tag nach OP könnte ich wieder nach Hause, 12 Tage später zur AHB, jetzt grade über Pfingsten auf Heimaturlaub.
Meine Frage ist:
Der nach der OP total aufgeblähte Bauch hat sich wieder zurückgebildet, 6-7kg Wasser sind aus dem Körper und das Stoma hat sich leicht zurückgezogen, so dass zwischen Stoma und Haut eine kleine Ringförmige Mulde gebildet hat, in der auch noch die Fäden sind. In dieser Mulde sammelt sich nun etwas Schmodder, wahrscheinlich aufgequollenes Material vom Hautschutzring. Dieses zu entfernen ist nicht einfach, weil es auch noch in den Fäden hängt.
Wenn ich da mit einem dünnem Tupfer rangehe fängt es immernoch leicht an zu bluten.
Das ist nur am oberen Rand des Stomas, unten scheints besser abgeheilt zu sein.
Wie lange ist den so ein Stoma denn üblicherweise empfindlich auf Druck und hat Nachblutneigung?
Sonst tut bei mir da nix mehr weh, auch Darm funktioniert fast wieder normal.
Können die Faxiparinspritzen evtl. damit zusammenhängen? Ich spritze da aber immer auf der gegenüberliegenden Seite.
Wer hat da Erfahrung mit der Abheilung gemacht?
Am Dienstag hab ich einen Termin mit der Stomaschwester in der AHB , das ist dann das erste mal dass dort das Stoma in Natur ohne Adapterplatte angeschaut wird.
Schönes Pfingsten und beste Grüße
reiner