Em-Rente, warum bei mir so schwierig??
Verfasst: 09.10.2014, 15:28
Hallo ihr Lieben,
Ich hab ja meine Geschichte hier schon geschrieben.
Dickdarmentfernung bis auf max.35 cm Januar 13, ileostoma.
Februar links erblindet, April Gesichtsfeldausfall des oberen linken Quadranten am anderen Auge.
Angst- panikstörung seit 30 Jahren, unfähig mit dem Bus zu fahren deswegen.
Auto fahren fällt ja wegen Augen flach.
Em-Rente heantragt im April, abgelehnt...jetzt im Widerspruch.
Was ich nun nicht verstehe ist, dass einige von Euch Em-Rente bekommen wegen des Stomas was ich natürlich auch richtig finde, weil immer auch die Psyche darunter leidet. Aber warum hab ich so ein Theater mit der DRV??
Die psychologische Gutachterin sagte zu mir, wenn das stoma im Bus undicht werden sollte könne ich ja aussteigen.
Und die Antidepressiva die mir mein Proff.Dr.verschrieben hat könne ich weglassen.
Ausserdem könne jemand der schon fast 30 Jahre mit einer Angsterkrankung und Depressionen gearbeitet hat auch weiterhin arbeiten.
Ich denke dass dieses Gutachten der Grund für die Ablehnung war.
Ich finde das alles unverschämt. Und ich zweifle an der Neutralität und Objektivität dieser Gutachterin, die natürlich von der DRV bezahlt wurde.
Was ist Eure Meinung?
Lieber Gruss jupiter
Ich hab ja meine Geschichte hier schon geschrieben.
Dickdarmentfernung bis auf max.35 cm Januar 13, ileostoma.
Februar links erblindet, April Gesichtsfeldausfall des oberen linken Quadranten am anderen Auge.
Angst- panikstörung seit 30 Jahren, unfähig mit dem Bus zu fahren deswegen.
Auto fahren fällt ja wegen Augen flach.
Em-Rente heantragt im April, abgelehnt...jetzt im Widerspruch.
Was ich nun nicht verstehe ist, dass einige von Euch Em-Rente bekommen wegen des Stomas was ich natürlich auch richtig finde, weil immer auch die Psyche darunter leidet. Aber warum hab ich so ein Theater mit der DRV??
Die psychologische Gutachterin sagte zu mir, wenn das stoma im Bus undicht werden sollte könne ich ja aussteigen.
Und die Antidepressiva die mir mein Proff.Dr.verschrieben hat könne ich weglassen.
Ausserdem könne jemand der schon fast 30 Jahre mit einer Angsterkrankung und Depressionen gearbeitet hat auch weiterhin arbeiten.
Ich denke dass dieses Gutachten der Grund für die Ablehnung war.
Ich finde das alles unverschämt. Und ich zweifle an der Neutralität und Objektivität dieser Gutachterin, die natürlich von der DRV bezahlt wurde.
Was ist Eure Meinung?
Lieber Gruss jupiter