Stoma-Versorgung von der KH übernommen?
Verfasst: 26.02.2016, 15:40
Huhu,
Ich bin neu hier, habe aber auch schon etliche Fragen, wie das am Anfang so ist und hoffe das mir jemand dabei helfen kann. Da das noch alles sehr neu ist, kenne ich mich leider damit gar nicht aus, weder finde ich etwas passenden im Internet dazu
Und zwar:
Meine Großmutter ist 72 Jahre und trägt seit dem 19.02.16 einen Anus Preater. Bei ihr wurden 2 Stenosen im Kolon diagnostiziert, die operativ entfernt wurden.
Seit dem 25.02.16 ist sie wieder zuhause, kommt aber weder mit der Versorgung des Stomas klar noch kann sie das ganze noch nicht richtig akzeptieren. In den letzten Wochen hat sie leider vom körperlichen Zustand massiv abgebaut, sodass sie auch nicht lange stehen kann und das mit der Versorgung auch nicht hin bekommt.Am selben Tag war ich mit ihr noch bei Hausarzt, der ihr eine Verordnung für Häusliche Versorgung stellte. Dort stand drauf das sie 3xmal täglich eine Stomaversorgung verordnet bekam. Dazu muss man sagen, dass das alles noch ziemlich geschwollen ist und die Haut drum herum sehr gereizt ist, nach ihrer Angabe sehr brennt und das blöde daran ist, das sich die Platte alle 3-4 Stunden löst und alles heraus läuft. Der ambulante Pflegedienst meinte aber heute morgen das der Antrag von der Krankenkasse abgelehnt wurde und sie jetzt auf der Kosten sitzt.
Wir sind völlig ratlos und verwirrt nach den Gesprächen mit der Krankenkasse. Diese meint das eine Stomaversorgung nur 3x die Woche genehmigt wird.
Hat da vielleicht jemand mit Erfahrung und kann mir sagen wie man das vermeiden kann?
Sie leidet schon psychisch sehr darunter und ich kann ihr leider auch nicht immer helfen.
Danke im voraus schon mal
Ich bin neu hier, habe aber auch schon etliche Fragen, wie das am Anfang so ist und hoffe das mir jemand dabei helfen kann. Da das noch alles sehr neu ist, kenne ich mich leider damit gar nicht aus, weder finde ich etwas passenden im Internet dazu
Und zwar:
Meine Großmutter ist 72 Jahre und trägt seit dem 19.02.16 einen Anus Preater. Bei ihr wurden 2 Stenosen im Kolon diagnostiziert, die operativ entfernt wurden.
Seit dem 25.02.16 ist sie wieder zuhause, kommt aber weder mit der Versorgung des Stomas klar noch kann sie das ganze noch nicht richtig akzeptieren. In den letzten Wochen hat sie leider vom körperlichen Zustand massiv abgebaut, sodass sie auch nicht lange stehen kann und das mit der Versorgung auch nicht hin bekommt.Am selben Tag war ich mit ihr noch bei Hausarzt, der ihr eine Verordnung für Häusliche Versorgung stellte. Dort stand drauf das sie 3xmal täglich eine Stomaversorgung verordnet bekam. Dazu muss man sagen, dass das alles noch ziemlich geschwollen ist und die Haut drum herum sehr gereizt ist, nach ihrer Angabe sehr brennt und das blöde daran ist, das sich die Platte alle 3-4 Stunden löst und alles heraus läuft. Der ambulante Pflegedienst meinte aber heute morgen das der Antrag von der Krankenkasse abgelehnt wurde und sie jetzt auf der Kosten sitzt.
Wir sind völlig ratlos und verwirrt nach den Gesprächen mit der Krankenkasse. Diese meint das eine Stomaversorgung nur 3x die Woche genehmigt wird.
Hat da vielleicht jemand mit Erfahrung und kann mir sagen wie man das vermeiden kann?
Sie leidet schon psychisch sehr darunter und ich kann ihr leider auch nicht immer helfen.
Danke im voraus schon mal