Rehaklinik für Kurzdarm / Darmversagen

Hallo, gibt es jemanden, der wegen bzw. mit einem Kurzdarmsyndrom stationär in einer Rehaklinik war?
Bisher habe ich nie eine Reha genehmigt bekommen, weil mich die Rentenversicherung rückwirkend als seit meinem 18 Lebensjahr voll erwerbsgemindert eingestuft hat. Daher hat sowohl die Renten- als auch die Krankenversicherung immer von „eine Reha befürworten wir nicht“ geschrieben (lohnte nicht, bei einer, die nie voll erwerbstätig war und es nie sein wird und eine Krankheit hat, die selten/chronisch/nicht behandelbar blablabla ist)
Da jetzt alle Therapien (Ernährungstherapie, Infusionstherapie, multimodale Schmerztherapie) und Operationen (unter anderem doppelläufiges Ileostoma) wegen COVID-19 auf unbestimmte Zeit nicht oder nicht mehr statt finden (ja, ich habe es versucht, keine Chance), meinte die "Schmerzärztin", bei der ich in Behandlung bin, ob ich nicht doch noch mal einen Reha Antrag stellen möchte, damit „irgendetwas passiert“. Sie hat recht, ich sollte es wirklich noch mal versuchen, auch evtl. mit Widerspruch bei Ablehnung.
Ich habe jetzt die ganzen Antragsformulare von der Rentenversicherung zugeschickt bekommen. Nun kann ich ja von meinem „Wunsch-und Wahlrecht“ gebrauch machen, und eine Klinik vorschlagen. Die Krankenkasse hat bisher nicht viel Expertenwissen demonstriert, was meine Erkrankung(en) betrifft. Die absurdesten Sachen haben die abgelehnt (etwa die Marker für einen Kolontransittest oder jedes Abführmittel, das nicht „Movicol“ ist)
Leider sind auch einige Behandlungen und Arztbesuche bei der Kasse schlichtweg nicht dokumentiert, da ich sie privat bezahlen musste (ich müsste also noch mal was mitschicken von den Privat-Terminen)
In meinem neuesten Arztbrief (Privatkonsultation) steht, dass meine Prognose „sehr ungünstig“ sei. Klingt also auch eher wie „bringt jetzt alles nichts“. Allerdings wird auch geschrieben, dass man nach „Ende der Pandemie“ (also quasi niemals
) über ein Ileostoma als „hochindividuelle Einzelfallentscheidung“ nachdenken könnte. Alles Status „irgendwann“ und „vielleicht“. Es passiert also jetzt auf absehbare Zeit erst mal gar nichts.
Ich habe rein technisch noch meinen ganzen Darm (eher etwas zu viel
), aber funktionieren tut er nicht, genauso wie mein Magen („Magenatonie“ wurde es genannt).
Hat jemand einen Tip für eine Reha-Klinik?
Lynkas grüßt
Bisher habe ich nie eine Reha genehmigt bekommen, weil mich die Rentenversicherung rückwirkend als seit meinem 18 Lebensjahr voll erwerbsgemindert eingestuft hat. Daher hat sowohl die Renten- als auch die Krankenversicherung immer von „eine Reha befürworten wir nicht“ geschrieben (lohnte nicht, bei einer, die nie voll erwerbstätig war und es nie sein wird und eine Krankheit hat, die selten/chronisch/nicht behandelbar blablabla ist)
Da jetzt alle Therapien (Ernährungstherapie, Infusionstherapie, multimodale Schmerztherapie) und Operationen (unter anderem doppelläufiges Ileostoma) wegen COVID-19 auf unbestimmte Zeit nicht oder nicht mehr statt finden (ja, ich habe es versucht, keine Chance), meinte die "Schmerzärztin", bei der ich in Behandlung bin, ob ich nicht doch noch mal einen Reha Antrag stellen möchte, damit „irgendetwas passiert“. Sie hat recht, ich sollte es wirklich noch mal versuchen, auch evtl. mit Widerspruch bei Ablehnung.
Ich habe jetzt die ganzen Antragsformulare von der Rentenversicherung zugeschickt bekommen. Nun kann ich ja von meinem „Wunsch-und Wahlrecht“ gebrauch machen, und eine Klinik vorschlagen. Die Krankenkasse hat bisher nicht viel Expertenwissen demonstriert, was meine Erkrankung(en) betrifft. Die absurdesten Sachen haben die abgelehnt (etwa die Marker für einen Kolontransittest oder jedes Abführmittel, das nicht „Movicol“ ist)
Leider sind auch einige Behandlungen und Arztbesuche bei der Kasse schlichtweg nicht dokumentiert, da ich sie privat bezahlen musste (ich müsste also noch mal was mitschicken von den Privat-Terminen)
In meinem neuesten Arztbrief (Privatkonsultation) steht, dass meine Prognose „sehr ungünstig“ sei. Klingt also auch eher wie „bringt jetzt alles nichts“. Allerdings wird auch geschrieben, dass man nach „Ende der Pandemie“ (also quasi niemals

Ich habe rein technisch noch meinen ganzen Darm (eher etwas zu viel

Hat jemand einen Tip für eine Reha-Klinik?
Lynkas grüßt
