Erektyle Dysfunktion nach Rektumexstirpation
Verfasst: 16.11.2014, 21:22
Hallo, ich habe Anfang des Jahres 2014 Darmkrebs diagnostiziert bekommen und daraufhin erfolgte eine Chemo /Bestrahlung (bis dahin alles mit der Erektion O.K. bis sogar 3 Tage vor der OP).
Dann folgte im Mai OP mit Rektum Entfernung und heftigen Komplikationen während der OP ( 18 Blutkonserven und vollstopfen des Bauchraumes mit Tüchern damit die Blutung aufhörte).
Aus dem KH entlassen 3 Tage später 4-Etagen Thrombose mit 12 Tage KH, (Thrombosestrumpf und Xarelto für 9 Monate) und da ja soviel im Angebot ist habe ich noch eine parastomale Hernie mitgenommen.
Damit kann ich einigermaßen umgehen nur nicht mit der ED . Es funktioniert leider nichts. Tabletten Sildefanil / etc. keine Reaktion, Skat bei 10 mg keine Reaktion.
Habe Angst die 20mg Skat auszuprobieren das sich da auch nichts tut.
Mein Urologe meint, bei Patienten mit einem kleinem Becken kommt es oft zu solchen Komplikationen. Es kann schon zwischen 6-12 Monaten dauern bis sich wieder was bewegt.
Wie sind eure Erfahrungen und gibt es evtl. Methoden(Beckenbodengymnastik) den Heilungsprozess zu unterstützen.
Bin jetzt 50 Jahre und lebe in einer langjährigen Beziehung, langsam ist meine Toleranzgrenze erreicht.
Schon mal vielen Dank für Antworten und evtl. links die mir weiterhelfen können.
Dann folgte im Mai OP mit Rektum Entfernung und heftigen Komplikationen während der OP ( 18 Blutkonserven und vollstopfen des Bauchraumes mit Tüchern damit die Blutung aufhörte).
Aus dem KH entlassen 3 Tage später 4-Etagen Thrombose mit 12 Tage KH, (Thrombosestrumpf und Xarelto für 9 Monate) und da ja soviel im Angebot ist habe ich noch eine parastomale Hernie mitgenommen.
Damit kann ich einigermaßen umgehen nur nicht mit der ED . Es funktioniert leider nichts. Tabletten Sildefanil / etc. keine Reaktion, Skat bei 10 mg keine Reaktion.
Habe Angst die 20mg Skat auszuprobieren das sich da auch nichts tut.
Mein Urologe meint, bei Patienten mit einem kleinem Becken kommt es oft zu solchen Komplikationen. Es kann schon zwischen 6-12 Monaten dauern bis sich wieder was bewegt.
Wie sind eure Erfahrungen und gibt es evtl. Methoden(Beckenbodengymnastik) den Heilungsprozess zu unterstützen.
Bin jetzt 50 Jahre und lebe in einer langjährigen Beziehung, langsam ist meine Toleranzgrenze erreicht.
Schon mal vielen Dank für Antworten und evtl. links die mir weiterhelfen können.