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@Peter: 1A-Beitrag !

ein bissel vergleichbar ist die "PDA" mit (m)-einem intrathekalen Katheter-Pumpensystem ("Schmerzpumpe") zur Dauerschmerzlinderung bei chron. Schmerzen.

Vorteile:
- Deutl. Reduzierung des Hauptschmerzes, somit positive Auswirkung auf die (Rest)-mobilität,

- weit geringere Dosis (100-fache geringere Dosis) eines Starkopioids ("Schmerzmittels") zur Ausschaltung von Akut- und chronifizierten Schmerzzuständen,

- weniger Schmerzspitzen bzw. Durchbruchschmerzen,

- weniger Nebenwirkungen, folglich Pat. wird schneller wieder mobilisiert,

- Abhängigkeitspotential weit geringer, daher "Ausschleichphase" relativ kurz,

- ... und bei der PDA entfällt weitestgehend die Gefahr einer Chronifizierung des Schmerzes (Schmerzgedächnis).

LG Sabine

zu u.a. Addie : M.E. werden - wenn - PDA und andere Narkoseverfahren kombiniert, damit der Pat. weniger "Schmerzmittel" und indes "Narkotika" benötigt.

Beispiel: "PDA" und Maskennarkosen bei kleineren Op.´s,
"PDA" und wesentlich leichtere Hypnotika/Anästhetika ..., sodass die Einleitung und
Ausleitung der Narkose weniger belastend und ungefährlicher für den Pat. ist.

Sabine

Meine Story kann man ja nachlesen... wollte nur mal in den Raum werfen dass mein PDK 19 Tage lag, über beide OPs hinweg. Wurde zwar alle 2 Tage kontrolliert, gab aber keine Aussage de Ärzte dass er früher raus muss und/oder zusätzliche Risiken bestünden.

Hallo ihr Lieben!
Bei der Geburt (Sep 2014) hatte ich die PDA und bei Fistel OP II und III hatte ich Spinalanästhesie. Meint ihr es wurde nun schon zu oft in zu kurzen Abständen gemacht? Ich muss noch mal hin. Denke im Juli...
Lg

Nein, FunnySunny, wenn es für dich als Pat. weniger belastend war, spricht nichts gegen eine neuerliche PDA.

LG Sabine

Danke! Ich muss aber ehrlich sagen, dass mir der Rücken noch immer weh tut ...