Rückverlegung = Rückverlegung ?
Verfasst: 02.03.2017, 23:44
Hallo und liebe Grüße an alle
seit am 1. Februar im Rückverlegungs-Thread von Sascha die Themen vermischt wurden, wollte ich dies schon sagen.
Dachte damals als Neuling aber, lass mal, die anderen verstehn mehr davon. Und wenn kein anderer auf irgendeine Diskrepanz hinweist, dann gibt es die wohl auch nur für mein subjektives Empfinden.
Aber nun gibt es hier aktuell Threads und User, die sagen, dass nicht alles so negativ dargestellt werden sollte, denn ihre RV ist supi geglückt und jetzt ist alles toll.
Ich finde das auch toll und freu mich wirklich für jeden einzelnen.
Aber: Wenn jemand, aus welchem Grund auch immer, von jetzt auf gleich ´ne OP hat, in der er ein vorüberhendes Entlastungs-Stoma bekommt und er nach einer weiteren OP innerhalb von 10 oder 12 Wochen mit der ganzen Sache durch ist - das hat doch wirklich nichts mit den Menschen zu tun, denen der ganze Dickdarm entfernt wurde und die jetzt ihre Tage mit Flohsamen in Toilettennähe verbringen müssen. Die das Haus nicht verlassen und keine Nacht durchschlafen können. Denen der Anus blutet und mir das Herz, wenn ich sowas lese.
Das eine ist ´ne Rückverlegung und das andere sind 2 oder 3 notwendige OPs in Folge mit gutem Ende.
Das ist doch, wie Äpfel mit Birnen vergleichen. Das sind zwei völlig verschiedene Themen. Aber beide heißen "Rückverlegung".
Mich macht das etwas ratlos. Und ehrlich gesagt, es ärgert mich etwas, wenn hier so durcheinander und aneinander vorbei diskutiert, klargestellt und beglückwunscht wird.
Mit herzlichen Grüßen
Martha
P.S.: Sollte sich jetzt jemand persönlich angegriffen fühlen,mir mangelnde Empathie vorwerfen oder gar, dass ich krebskranke disse - lies bittte nochmal und versuche zu reflektieren.
seit am 1. Februar im Rückverlegungs-Thread von Sascha die Themen vermischt wurden, wollte ich dies schon sagen.
Dachte damals als Neuling aber, lass mal, die anderen verstehn mehr davon. Und wenn kein anderer auf irgendeine Diskrepanz hinweist, dann gibt es die wohl auch nur für mein subjektives Empfinden.
Aber nun gibt es hier aktuell Threads und User, die sagen, dass nicht alles so negativ dargestellt werden sollte, denn ihre RV ist supi geglückt und jetzt ist alles toll.
Ich finde das auch toll und freu mich wirklich für jeden einzelnen.
Aber: Wenn jemand, aus welchem Grund auch immer, von jetzt auf gleich ´ne OP hat, in der er ein vorüberhendes Entlastungs-Stoma bekommt und er nach einer weiteren OP innerhalb von 10 oder 12 Wochen mit der ganzen Sache durch ist - das hat doch wirklich nichts mit den Menschen zu tun, denen der ganze Dickdarm entfernt wurde und die jetzt ihre Tage mit Flohsamen in Toilettennähe verbringen müssen. Die das Haus nicht verlassen und keine Nacht durchschlafen können. Denen der Anus blutet und mir das Herz, wenn ich sowas lese.
Das eine ist ´ne Rückverlegung und das andere sind 2 oder 3 notwendige OPs in Folge mit gutem Ende.
Das ist doch, wie Äpfel mit Birnen vergleichen. Das sind zwei völlig verschiedene Themen. Aber beide heißen "Rückverlegung".
Mich macht das etwas ratlos. Und ehrlich gesagt, es ärgert mich etwas, wenn hier so durcheinander und aneinander vorbei diskutiert, klargestellt und beglückwunscht wird.
Mit herzlichen Grüßen
Martha
P.S.: Sollte sich jetzt jemand persönlich angegriffen fühlen,mir mangelnde Empathie vorwerfen oder gar, dass ich krebskranke disse - lies bittte nochmal und versuche zu reflektieren.