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Sozial Rechtschutz - sinnvoll oder nicht?

BeitragVerfasst: 17.02.2007, 13:12
von Lupus
Hallo Leute, wenn ich mir in dieser Rubrik die Beiträge so ansehe frage ich mich ob wir nicht eine Liste erstellen sollten, wo wir professionelle Hilfe in Rechtsfragen einholen können,inclusive der Kosten/Nutzenrechnung. D.h. Was zahlen wir dafür und was bringt uns das. Einige von uns haben Fragen zur Feststellung des Behinderungsgrades, amdere Probleme bei abschlägigen Bescheiden, wiederum andere haben Rentenfragen. Oft stehen wir vor dem Problem, wie man mit dem "Heiligen Bürokratius" umgeht.
Ich persönlich stehe vor dem Problem demnächst in der Schweiz ein Invalidenrente beantragen zu dürfen und gleichzeitig aufgrund meiner früheren Erwerbstätigkeit in Deutschland eine Erwerbsminderungsrente in Deutschland beantragen zu dürfen. Ich bin mir sicher, dass das nicht ganz ohne Widersprüche und Sonstigem bürokratischen Formalitäten abgeht. Aufgrund eines Hinweises eines Freundes bin ich Mitglied vom Vdk geworden - Rechtsschutz und Beratung inclusive für 5Euro pro Monat.
Es geht hier nicht um Schleichwerbung, sondern um die Frage an euch: Welche sinnvolle Möglichkeiten habt ihr gefunden? Welche Möglichkeiten könnt ihr weiterempfehlen.

Gruss Lupus

Sozial Rechtschutz - sinnvoll oder nicht?

BeitragVerfasst: 18.02.2007, 02:03
von Biggi0001
Einige von uns haben Fragen zur Feststellung des Behinderungsgrades, amdere Probleme bei abschlägigen Bescheiden, wiederum andere haben Rentenfragen. Oft stehen wir vor dem Problem, wie man mit dem "Heiligen Bürokratius" umgeht.


Ich kann (Schleichwerbung oder nicht - Christian, meinethalben lösche meinen Beitrag) empfehlen, bei derlei Fragen mal dem Link in meiner Signatur zu folgen.

Wir haben mittlerweile wirkliche Spezialisten in Sachen ALG, Schwerbehindertenrecht (Antrag, Widerspruch, Schwerbehinderung im Job), Beamtenrecht, Rente, Pflege etc., die jeweils seit Jahren oder Jahrzehnten auf deren jeweiligen Spezialgebieten tätig sind.

Wir "begleiten" die Leute z.T. auch aktiv auf den Verfahrenswegen, einige auch durch deren Prozesse, wenn man die Rechtsverdreher ein "bisschen briefen" muss....alles nur auf "Laienbasis", sozusagen jedenfalls...aber ohne "Gelaber" und "ach-wie-furchtbar"-Mentalität. Der Hinweis auf die Laien ist notwendig, denn konkrete Rechtsberatung ist vom Gesetz her nur Rechtsanwälten erlaubt :):D - das muss man halt dazu schreiben ;)

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