"Abschiebung im Arbeitsumfeld" aufgrund GdB
Verfasst: 16.03.2014, 23:53
Hallo Katja!
Danke für die aufmunternden Worte- und auch an alle anderen Mitglieder mein Dank für ihre Meinungen/Einschätzungen.
Stimmt, ich bin derzeit noch im Krankenstand, und wie mir durch Googeln jetzt bewusst wurde, ein echtes Problem, weil ich innerhalb von 1,5 Jahren schon im 2. Langzeitkrankenstand gelandet bin.
Einen medizinischen Reha-Antrag habe ich letzte Woche gestellt, auf die berufliche Reha, sprich Wiedereingliederung, bin ich gerade eben im Internet gestoßen.
Es ist nun für mich verständlicher, warum mich mein Chef in dieses "Untersuchungszimmer" stecken will, er muss ja wirklich erst selbst klar darüber werden, wie belastbar ich bin. Meine eigene Einschätzung reicht hierfür nicht.
Glücklich bin ich nicht über die ganze Ungewissheit der Situation, andererseits sollte ich mich eigentlich freuen, dass es die letzten 2 Wochen so eine positive Wende in meiner Darmproblematik gab. Schließlich waren schon die Voruntersuchungen für eine Listung zur Darmtransplantation- und dann hätte ich meinen Beruf sowieso an den Nagel hängen können.
Nur wie dem so ist, kaum geht es einem gesundheitlich besser, stürzen die Alltagssorgen wieder herein- zumindest bei mir.
Ich muss es wohl langsam angehen lassen, sehen was auf mich zukommt und hoffen dass es sich zum Positiven wendet.
GLG Boppi
Danke für die aufmunternden Worte- und auch an alle anderen Mitglieder mein Dank für ihre Meinungen/Einschätzungen.
Stimmt, ich bin derzeit noch im Krankenstand, und wie mir durch Googeln jetzt bewusst wurde, ein echtes Problem, weil ich innerhalb von 1,5 Jahren schon im 2. Langzeitkrankenstand gelandet bin.
Einen medizinischen Reha-Antrag habe ich letzte Woche gestellt, auf die berufliche Reha, sprich Wiedereingliederung, bin ich gerade eben im Internet gestoßen.
Es ist nun für mich verständlicher, warum mich mein Chef in dieses "Untersuchungszimmer" stecken will, er muss ja wirklich erst selbst klar darüber werden, wie belastbar ich bin. Meine eigene Einschätzung reicht hierfür nicht.
Glücklich bin ich nicht über die ganze Ungewissheit der Situation, andererseits sollte ich mich eigentlich freuen, dass es die letzten 2 Wochen so eine positive Wende in meiner Darmproblematik gab. Schließlich waren schon die Voruntersuchungen für eine Listung zur Darmtransplantation- und dann hätte ich meinen Beruf sowieso an den Nagel hängen können.
Nur wie dem so ist, kaum geht es einem gesundheitlich besser, stürzen die Alltagssorgen wieder herein- zumindest bei mir.
Ich muss es wohl langsam angehen lassen, sehen was auf mich zukommt und hoffen dass es sich zum Positiven wendet.
GLG Boppi