Aphten ohne Ende
Verfasst: 15.04.2017, 14:57
Hallo,
bei der Zahnärztin war ich schon. Die gab mir den Hinweis den B12 und Vit. D testen zu lassen ( was wir ja getan haben).
Ernährungstechnisch gab es bis jetzt eigentlich keine Auffälligkeiten , d.h. dass ich alles was ich esse vertrage und auch keine Allergien oder etwas ähnliches habe.
Das mit dem Pouch ist so ne Sache. Auch wenn Banditsocke mir das vielleicht nicht glauben wird hat mich die Entfernung des Darmes oder die Legung des Stomas damals nicht übermäßig aus der Bahn geworfen. (Es gab ja auch keine Alternative, wenn man die Wahl zwischen Leben und Tod hat, ist ein Stoma das kleinere Übel (dies ist nur meine Meinung, ich verstehe jeden der dies nicht verkraftet).
Aber die Entfernung des defekten Pouches macht mir Angst - liegt vielleicht darin, dass ich älter geworden bin und damit nun viele Aspekte verknüpft sind. Ich meine z.B.weiß ich nicht wie lange man auf der Arbeit ausfällt ( nach der Neuanlage des Stomas musste ich 6 Wochen zu hause bleiben weil das Teil komplett entzündet war). Dann habe ich Tiere um die ich mich kümmern muss. Klar, kann man Freunde bitten einem zu helfen , aber ich bin eher ein "Einzelkämpfer" der alles selbst schaffen muss.
Dann kümmere ich mich noch um meine Mum, die aufgrund von Schlaganfällen nicht ganz fit ist. Ich sitze in einem Kartenhaus, welches unter normalen Umständen recht robust ist. Aber wenn ich ausfalle,
bröckelt es an vielen Stellen und das möchte ich nicht. Daher versuche ich längerfristige Krankenhausaufenthalte so lange wie möglich zu meiden.
Ich werde jetzt mal abwarten was im Juni bei der Spiegelung rauskommt, bis dahin versuche ich ich mich nicht nervös zu machen. Es wäre halt nett wenn ich die Aphten in den Griff bekommen könnte. Eine Freundin hat mir einen Tip mit Kreuzkümmel gegeben ( soll gegen Entzündungen der Schleimhäute helfen). Ich werde es einfach mal ausprobieren.
LG Sandra
bei der Zahnärztin war ich schon. Die gab mir den Hinweis den B12 und Vit. D testen zu lassen ( was wir ja getan haben).
Ernährungstechnisch gab es bis jetzt eigentlich keine Auffälligkeiten , d.h. dass ich alles was ich esse vertrage und auch keine Allergien oder etwas ähnliches habe.
Das mit dem Pouch ist so ne Sache. Auch wenn Banditsocke mir das vielleicht nicht glauben wird hat mich die Entfernung des Darmes oder die Legung des Stomas damals nicht übermäßig aus der Bahn geworfen. (Es gab ja auch keine Alternative, wenn man die Wahl zwischen Leben und Tod hat, ist ein Stoma das kleinere Übel (dies ist nur meine Meinung, ich verstehe jeden der dies nicht verkraftet).
Aber die Entfernung des defekten Pouches macht mir Angst - liegt vielleicht darin, dass ich älter geworden bin und damit nun viele Aspekte verknüpft sind. Ich meine z.B.weiß ich nicht wie lange man auf der Arbeit ausfällt ( nach der Neuanlage des Stomas musste ich 6 Wochen zu hause bleiben weil das Teil komplett entzündet war). Dann habe ich Tiere um die ich mich kümmern muss. Klar, kann man Freunde bitten einem zu helfen , aber ich bin eher ein "Einzelkämpfer" der alles selbst schaffen muss.
Dann kümmere ich mich noch um meine Mum, die aufgrund von Schlaganfällen nicht ganz fit ist. Ich sitze in einem Kartenhaus, welches unter normalen Umständen recht robust ist. Aber wenn ich ausfalle,
bröckelt es an vielen Stellen und das möchte ich nicht. Daher versuche ich längerfristige Krankenhausaufenthalte so lange wie möglich zu meiden.
Ich werde jetzt mal abwarten was im Juni bei der Spiegelung rauskommt, bis dahin versuche ich ich mich nicht nervös zu machen. Es wäre halt nett wenn ich die Aphten in den Griff bekommen könnte. Eine Freundin hat mir einen Tip mit Kreuzkümmel gegeben ( soll gegen Entzündungen der Schleimhäute helfen). Ich werde es einfach mal ausprobieren.
LG Sandra