Flüssigkeitsverlust bei Ileostoma
Verfasst: 17.01.2019, 19:48
So viel hilfreiche Leute hier, super!
Das eine Problem ist, dass meine Mutter momentan verwirrt ist. (Ich führe das auf die Dehydrierung zurück.) Sie selbst kann das Problem also nicht angehen. Damit scheidet zurzeit auch so etwas wie ein Ernährungstagebuch aus. Da ich nicht ständig in der Reha-Klinik bin, kann ich auch nur bedingt unterstützen.
Das andere Problem ist, dass der Arzt das meines Erachtens nicht richtig ernst nimmt. Er erkennt zwar die Dehydrierung, aber der Zusammenhang zum Stoma ist, glaube ich, noch nicht so recht angekommen.
Zum Stomatherapeuten der Klinik habe ich einen guten Draht. Den habe ich auch befragt und er ist der gleichen Meinung wie ich, dass der Stuhl viel zu flüssig ist. Die Ärzte hat er darauf auch aufmerksam gemacht. Wobei er mir sagte, dass er immer nur Empfehlungen geben kann und die Ärzte nicht darauf hören müssen. Immerhin wurde daraufhin das Flohsamenschalenpulver eingesetzt. Nachdem ich mit dem Arzt gesprochen habe, wird jetzt kontrolliert, wie viel Flüssigkeit rein und rausgeht und es werden noch einmal Infusionen gegeben.
Julian, ich habe jetzt bei der Hausärztin meiner Mutter angerufen und hoffe, dass die mich zurückruft und mir weitere Hilfestellung geben kann. Im Krankenhaus, in dem das Stoma gelegt wurde, hatte sie auch schon eine Dehydrierung. Da war das Problem des Flüssigkeitsverlustes über das Stoma anscheinend auch nicht bekannt. In der Reha-Klinik gibt es nur die Neurologie.
Die Blutwerte meiner Mutter kenne ich leider nicht (es ist auch äußerst schwierig, Infos von den Ärzten zu erhalten). Was würden HB-Wert und Kreatinin aussagen?
Hallo Doro Ich habe mal der Einfachheit halber eine 1 an Doro drangehängt.
Tja, das mit dem Ausprobieren ist zur Zeit schwierig (siehe oben). Es ist wirklich ein Teufelskreis.
Das eine Problem ist, dass meine Mutter momentan verwirrt ist. (Ich führe das auf die Dehydrierung zurück.) Sie selbst kann das Problem also nicht angehen. Damit scheidet zurzeit auch so etwas wie ein Ernährungstagebuch aus. Da ich nicht ständig in der Reha-Klinik bin, kann ich auch nur bedingt unterstützen.
Das andere Problem ist, dass der Arzt das meines Erachtens nicht richtig ernst nimmt. Er erkennt zwar die Dehydrierung, aber der Zusammenhang zum Stoma ist, glaube ich, noch nicht so recht angekommen.
Zum Stomatherapeuten der Klinik habe ich einen guten Draht. Den habe ich auch befragt und er ist der gleichen Meinung wie ich, dass der Stuhl viel zu flüssig ist. Die Ärzte hat er darauf auch aufmerksam gemacht. Wobei er mir sagte, dass er immer nur Empfehlungen geben kann und die Ärzte nicht darauf hören müssen. Immerhin wurde daraufhin das Flohsamenschalenpulver eingesetzt. Nachdem ich mit dem Arzt gesprochen habe, wird jetzt kontrolliert, wie viel Flüssigkeit rein und rausgeht und es werden noch einmal Infusionen gegeben.
Julian, ich habe jetzt bei der Hausärztin meiner Mutter angerufen und hoffe, dass die mich zurückruft und mir weitere Hilfestellung geben kann. Im Krankenhaus, in dem das Stoma gelegt wurde, hatte sie auch schon eine Dehydrierung. Da war das Problem des Flüssigkeitsverlustes über das Stoma anscheinend auch nicht bekannt. In der Reha-Klinik gibt es nur die Neurologie.
Die Blutwerte meiner Mutter kenne ich leider nicht (es ist auch äußerst schwierig, Infos von den Ärzten zu erhalten). Was würden HB-Wert und Kreatinin aussagen?
Hallo Doro Ich habe mal der Einfachheit halber eine 1 an Doro drangehängt.
Tja, das mit dem Ausprobieren ist zur Zeit schwierig (siehe oben). Es ist wirklich ein Teufelskreis.