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Hilfe ! Rückverlegung – Seite 1

Schon in den ersten Lebenstagen kann ein Stoma zum Lebensretter werden. Hier ist das Forum für Eltern betroffener Kinder und für die ganz speziellen Herausforderungen, mit denen die Familien plötzlich konfrontiert werden.
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Hilfe ! Rückverlegung

Beitrag von Simsam » 30.10.2015, 17:07

Wie lange hat es bei euren kleinen gedauert bis sie Stuhl abgesezt haben ?
Waren sie auch so aufgebläht ?
Haben sie auch Wasser eingelagert ?
Habt ihr tipps ?
Sam wurde vor 48 std operiert und ist sein stoma nun los ! Aber so recht in gang kommt die perestaltik bicht !

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Simsam
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Hilfe ! Rückverlegung

Beitrag von Simsam » 30.10.2015, 17:09

Total durch den Wind, hallo und natürlich auch liebe grüsse an alle !sorry !

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Simsam
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Hilfe ! Rückverlegung

Beitrag von Melli » 30.10.2015, 21:09

Hallo Simsam,

Glückwunsch zur Rückverlegung! :roseSchenken:

Nicht immer geht es ganz schnell, zu einer kleinen Maus kann ich selbst leider nicht viel sagen, aber vertraue den Ärzten, dass sie es im Auge behalten.

Alles Gute!
Melli

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Melli
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Hilfe ! Rückverlegung

Beitrag von Ariela » 31.10.2015, 00:46

Hallo Simsam,
leider kann ich dir nicht sagen, ob die Zeiten bei Kindern anders sind als bei Erwachsenen. Bei mir kam damals fünf Tage nach der Operation zum ersten Mal etwas Luft aus dem Darm, und am sechsten Tag, nach Einnahme eines leichten Abführmittels, endlich die ersten Darmbewegungen.
Ich kreuze die Fingen, dass bei deinem Kleinen alles gut wird!

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Ariela
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Hilfe ! Rückverlegung

Beitrag von Börny » 31.10.2015, 08:15

Hallo...

Sicher wird das einige Zeit in Anspruch nehmen.....bis die normale Situation wie Stuhlgänge Gasabweichungen stattfinden....

Wünsche Euch viel Glück dabei......48 Std ist ja jetzt noch keine Zeit.......

LG Bernhard

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Börny
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Beitrag von sabter » 04.11.2015, 21:56

Hallo,
Ich hoffe inzwischen hat sich alles gebessert. Bei meinem Sohn war auch mal nach einer Darmop. Die Verdauung lahmgelegt wegen zu viel Dipi- Schmerzmittel. Der Bauch sah furchtbar aufgebläht aus, war schon kurz vor der erneuten O.P. Dann kam eine Ärztin auf die Idee das Dipi zu reduzieren, weil er nicht Schmerzen sondern Angst hatte. ( er war damals zwei Jahre und lag auf intensiv und ich durfte nur zu den Besuchszeiten zu ihm ) das hat die Situation sehr schnell entspannt. Das mit dem wassereinlagern kenne ich auch. Er hatte das immer, wenn er über die Vene ernährt wurde, konnte mir auch keiner erklären warum.
Gute Besserung, Gruß Sabine

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sabter
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