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wie lebt man mit zwei Stomas? – Seite 2

Viele Wege führen zu einem Stoma. Hier ist Platz für eure Fragen zu Erkrankungen, Behinderungen und Therapien, die ein Stoma notwendig werden lassen.
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28 Beiträge • Seite 2 von 31, 2, 3

wie lebt man mit zwei Stomas?

Beitrag von doro » 13.11.2016, 14:59

Ja,so sind wir ;) immer frei weg von der Leber gesprochen,aber für Alles absolut offen,denn einige von uns hatten und haben bereits alle Härten diverser Krankheiten überstanden.Das kann prägen. :ichKannsNichtGlauben:

Wahrscheinlich lese ich deshalb so gern jeden Post,auch die ohne :cry: und seine Brüder. :DD
Soviel Freiheit muss sein,auch wenn es absolut OT sein könnte :winke:

Liebe Iris, man muss so eine Stomageschichte nicht jedem unter die Nase binden,obwohl ich mich seit meiner Stoma-Zeitrechnung nicht als Mensch 2. Klasse sehe,im Gegenteil,denn das was wir hinter und auch noch vor uns haben,muss man erst einmal mit Anstand schaffen.
Jeder so eie er es mag.
Wahrscheinlich ist Deinem Gatten nun bekannt,das er noch einen 2. Beutel am Bauch hat?
Wie Rosi schrieb, gib ihm das gute Gefühl,Ihr packt das!
Wichtig ist,das er recht bald von der IS auf normale Station kommt,denn damit geht es oft,gerade für das ICH,schrittweise nach oben.

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doro

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wie lebt man mit zwei Stomas?

Beitrag von Kow » 13.11.2016, 18:58

Hallo zusammen,
erst mal zu Marta, es ist alles gut, jeder drückt sich anders aus und jedem versteht es anders. Gut ich muss gestehen beim ersten Lesen war ich geschockt, aber dann beim zweiten war es ok. Es wäre sehr schade wenn du mir und vielleicht auch andere deine Erfahrungen vorenthalten würdest.

Ja mein Mann weiss es jetzt und wie ich schon geschrieben habe war es für ihn das Ende.
Er liegt immer noch auf der ITS weil die Entzündungsparameter und auch sein Blutdruck noch nicht hundertprozentig in Ordnung ist. Besser so als wenn sie ihn verlegen und dann wieder auf die ITS. Aber der Arzt ist ganz ok, er wollte heute sogar ein paar Schritte mit ihm laufen. Morgen soll er verlegt werden, was auch besser ist.
Heute haben sie den Beutel gewechselt und er hat sich total geeckelt.

Natürlich sage ich ihm das wir auch das schaffen, ich muss gestehen ich habe im Moment auch Probleme damit. Aber ich gebe nicht auf und warte wenn die Stomaschwester kommt und spreche mit ihr.

Doro Menschen zweiter Klasse ist er und ihr auch nicht.
Da ich im Moment selber mit der Situation zu kämpfen habe und mir selber erst mehr Sicherheit geben muss ,kann ich es den anderen nicht so erklären wie bei dem Urostoma.
Vor allen die Fragen die man gestellt bekommt , wiso ,weshalb ,warum und hätte man nicht.
Geht jetzt gar nicht.

Die erste Frage ist die Ernährung. Er darf ja jetzt langsam anfangen zu essen, ich habe ihm schon eine Rindfleischsuppe gekocht, die ich durchsieben werde so das nicht drin ist.
Aber was darf er gerade am Anfang noch, denn die Krankenhauskost ißt er nicht.

Ich danke für eure Antworten.
Gruß Iris

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Kow

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wie lebt man mit zwei Stomas?

Beitrag von doro » 13.11.2016, 19:42

Hallo Iris,

Leiche Suppe geht in Ordnung aber bitte das Fett abschöpfen.Der Appetit kommt,wenn der Körper Zeit hat nach dem gesamten Operationsdurcheinander Signale an das Hungerzentrum zu geben.
Es braucht seine Zeit,auch für die ganz normalen Dinge.Wenn Dein Mann zu Hause ist,wird es langsam alles wieder in Normalität übergehen.
Butterbrot ohne Rinde mit seiner Lieblingswurst geht auch schon.
Ja, siche die Kacke vom Bauch zu wischen ist eine härtere Bewährungsprobe, zuerst geht es vieleicht nur mit Handschuh,aber bitte lasst es Euch von der Stoma Schwester zeigen und nimm ihm bitte nicht die Stoma Versirgung ab.Man muss wissen,wad es im Notfall zu tun ist! Ganz wichtig.
Weiter gute Genesung.

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doro

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wie lebt man mit zwei Stomas?

Beitrag von Hanna70 » 14.11.2016, 00:22

Hallo Iris,

der Ekel war auch für mich ein Riesenproblem. In den ersten 3 Wochen zu Hause musste ich mich fast regelmäßig übergeben, wenn ich den Beutel leeren oder die Platte wechseln musste. Oft spuckte das Stoma genau während des Plattenwechsels und die Brühe lief und lief... Und die Verzweiflung wuchs und wuchs...

Aber der Mensch ist zum Glück ein Gewohnheitstier und mit der Zeit wurde es dann doch besser. Ich versprech es Euch - das wird!!! Es ist nicht das Ende!

Dein Mann sollte jetzt kleine Portionen essen, dafür öfter: Butter-Toastbrot mit Käse, Joghurt, Butterkekse, Banane.

LG Rosi

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Hanna70

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wie lebt man mit zwei Stomas?

Beitrag von Webkänguru » 14.11.2016, 07:17

Hallo Kow,

der Darm spielt nach so einer OP gerne die beleidigte Leberwurst. Manchmal dauert es einige Tage, bis er wieder amfängt seine Tätigkeit nachzugehen. Wundere dich bitte nicht, wenn dein Mann erstmal wenig Appetit habt oder die ersten Mahlzeiten wieder erbricht. Das kann vorkommen. Wie bei vielen Dingen direk nach einem OP gilt auch hier: langsam angehen lassen.

Ich wünsche deinem Mann alles Gute, ihr schafft das.

Viele Grüße
Christian

PS: soll das Kolostoma für immer bleiben oder nur vorübergehend?

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Webkänguru

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wie lebt man mit zwei Stomas?

Beitrag von Martha » 16.11.2016, 02:38

Hallo Iris,

ach man, da hatte ich Dir ja neulich aus Versehen was ganz falsches erzählt.
Ich sagte sowas, wie "die kümmern sich ganz lieb um Euch, alles wird sachte und behutsam angegangen" usw.
Aber stattdessen muss Dein Mann nach dem kompletten Schock an Tag 1 schon an Tag 3 den Beutelwechsel hautnah miterleben ?
Das finde ich wirklich schlimm.
Wobei hier die Meinungen sicher auseinandergehen. Manche meinen, die Holzhammermethode ist die beste. Denn es ist ja eh unausweichlich, also dann gleich die direkte Konfrontation.
Das sehe ich anders und ich bevorzuge die Vorgehensweise, die bei mir vor einigen Monaten angewendet wurde: Während 2 Tagen auf der Intensiv habe ich vorwiegend schmerzfrei geschlummert. Mal mit liebevoller Hilfe aufsetzen, waschen und Zähneputzen, 2 Schlückchen O-Saft und wieder ab in´s Reich der Träume.
Dass sich wahrscheinlich in der Zeit ab und zu jemand meinen Beutel (ich hab 3 Stunden vor der OP erfahren, dass ich ein Stoma bekomme, ohne eine Vorerkrankung, die darauf hinauslief) angeguckt hat, habe ich gar nicht mitbekommen.
Ab Tag 3 dann auf der Normalstation. Da hat mich dann erstmal eine Schwester darüber aufgeklärt, dass ich da jetzt so einen Beutel hab und dass da dann.....Aha, das wusste ich noch nicht *lol* Auch meine Familie dachte, ich hab da jetzt irgendwie ein Loch im Bauch und muss mir da wohl einen Schlauch reinstecken......
Ab da hab ich dann ab und an unter der Bettdecke getastet und gegebenenfalls eine Schwester gefragt, ob sie mal gucken kann, ob da schon viel drin ist.
Die Schwestern haben dann den Ausstreif-Beutel geleert. Ohne Zögern, ohne Ekel. Ich hab mich immer entschuldigt, aber die meinten immer nur ey - alles ist gut, machen Sie sich bloß dewegen keinen Kopp.
An Tag 5 kam dann ein/mein Stoma-Therapeut. "Hallo, ich bin Matthias und wir wechseln heut mal Deine Platte". Hä ? Schallplatte, Herdplatte, Kontinentalplatte, Platte machen....?
Nachdem er mich aufgeklärt hatte, fragte ich, ob ich auch was machen muss. "Nein, das mache ich. Du musst auch nicht zugucken, wenn Du nicht willst, das ist völlig ok. Und wenn ich in 2 Tagen wiederkomme, gehen wir in´s Badezimmer und machen das zusammen". Puh.....
Aber vor dem Termin 2 Tage später hatte ich richtig Bammel. Aber Matthias hat mir erklärt, was da jetzt ist und wie es aussieht. Und als ich es dann gesehen habe, war ich direkt angenehm überrascht. Ich hab auch gleich allen erzählt, dass es aussieht wie ein dickes Himbeerbonbon ^^
Matthias hat die Platte in 40 Sekunden zurechtgeschnitten, ich in 20 Minuten mit zitternden Fingern.
Inzwischen bin ich auch bei 40 Sekunden. Und schon am Tag meiner Entlassung, als mein Chirurg sagte, in einem bis eineinhalb Jahren machen wir dann die Rückverlegung, war ich soweit, dass ich dachte, na, das überleg ich mir aber noch.
Jetzt hab ich mich total verplaudert
Ich wollte Dir, Iris, eigentlich nur erklären, warum ich so optimistisch hinsichtlich Eurer Betreuung war. Eben durch meine eigenen Erfahrungen. Naiverweise war ich davon ausgegangen, dass es immer so ist. Sorry, es war ja auch mein erstes Mal.
Oh, was hab ich alles geschrieben ? Jetzt überlege ich, ob ich alles lösche und lieber unter "Meine Geschichte" oder so einstelle.
Aber ich lass es so. Es ist spät und ich muss morgen früh raus.
Eine Frage hab ich noch zum Essen: Es gibt doch eigentlich die ersten 2 Tage nach der OP nur Flüssigkeit, dann zwei Tage lang sowas wie Milchsuppe und Joghurt. So kenn ich das jedenfalls. Und dann das erste mal sowas wie Rührei, Kartoffelbrei und Spinat (das war der schönste Tag meines Lebens nach insgesamt 11 Tagen ohne Essen). Warum kochst Du ihm Suppe an Tag 3 und was bedeutet, er mag er die Krankenhauskost nicht ? Er kriegt doch auf der Intensiv sicher nicht Rouladen, Kartoffeln und Rosenkohl vorgesetzt ? Und Toastbrot, Brühe, Joghurt -das ist Essen, das ist eine Mahlzeit.
Liebe Iris, Du hast jetzt hier schon 2 Tage nicht geschrieben, ich hoffe sehr, das bedeutet, es geht Euch besser und Du hast keinen Redebedarf.
Und ich entschuldige mich nochmal für meinen langen Text und für die fehlenden :) Aber davon sind ganz viele unsichtbar, vor allem diese :troesten: in nahezu jedem zweiten Satz.

Ganz herzliche Grüße

Martha

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Martha

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wie lebt man mit zwei Stomas?

Beitrag von Kow » 16.11.2016, 19:54

Guten Abend zusammen,
@Martha danke für den tollen Bericht, ich habe jeden :) gesehen. ja ist für Dich ja auch nicht so toll gelaufen, aber schön das sie im Krankenhaus so behutsam mit dir waren. So ist es überall verschieden.

Seit Montag ist er von der ITS runter und von da an war auch sein Blutdruck wieder normal, obwohl wir beide glauben das die Geräte falsch angezeigt haben, haben sogar die Schwestern gesagt.
Das mit dem Himbeerbonbon muss ich mir merken :) .
Beutelerfahrung haben wir ja schon weil er schon ein Stoma hat.
Bei der Visite hat der Arzt ihm auch gesagt sie mussten so handeln, da der Tumor auch im Darm gewachsen ist und sie auch ein stück wegnehmen mussten, sie hätten auch aufwachen lassen können und fragen, haben sich dann aber dagegen entschieden. ich weiß auch nicht ob er da entscheidungsfähig gewesen wäre, vor allen weil auch im Vorfeld nichts davon gesprochen wurde.
Mann hat auch gesagt das er dauerhaft bleibt.
Am Dienstag war schon seine Stomaschwester da, sie kennt ihn ja noch vom Urostoma, und hat ihm auch gesagt das es leichter ist den Kolostoma zu wechseln als den Uro.
Am Nachmittag als ich ihn besucht habe, kam die Schwester und hat den Beutel geleert, ich habe mir das direkt mal angeschaut und finde es gar nicht mehr so schlimm, hat auch nicht so Doll gestunken.
War auch ein bisschen breiig im Gegensatz zu heute war es flüssig und wir haben bevor wir etwas gelaufen sin geleert, ich war zwar mit auf der Toilette, aber er hat es ganz alleine gemacht. Es hat säuerlich gerochen, die Stomaschwester meint das kann auch an den Tabletten liegen.
Zum Essen, ganz ehrlich ich habe beim letzten mal die Suppe probiert, sie schmeckt nach nichts, da kannst man besser einen Tütensuppe essen. Da koche ich lieber selber und bin froh das er ein wenig davon trinkt.

So jetzt zu meinen Fragen:
1. Wie oft wechselt man den Beutel am Tag, die Krankenschwester meinte einmal am Tag.
2. Wie ist das Nachts, beim Uro hat er ja ein Bettbeutel, beim Kolostoma ?
3. Wann nimmt man am besten die letzte Nahrung ein ?
4. Welchen beutel benutzt ihr? Im Moment hat er ein Ausstreifbeutel, die Stomaschwester sagt demnächst gibt es geschlossene die schmeisst man dann einfach weg.
5. Wenn Austreifbeutel welche Technik gibt es, diese auf am , auf dem Klo zu entleeren ohne viel Sauerei zu machen?

So das war es erst mal.
Lieben Gruß
Iris

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Kow

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wie lebt man mit zwei Stomas?

Beitrag von Trudi » 16.11.2016, 20:14

Huhu Kow!

Na, das liest sich ja schon besser!

Aaaaalso, eigentlich ist es egal, ob er geschlossene oder offene Beutel verwendet, wenn er sie ausleert, braucht ihr weniger.
Andererseits finden es viele angenehmer mit den geschlossenen Sackerln!
Wenn der Stuhl sehr fest ist, lässt er sich auch oft nicht gut ausstreifenö

Die Technik, die offenen Beutel über dem Klo auszuleeren, muss man ausprobieren. einige tuns im stehen, andere im Knieen (bei fremden Klos: :uebel: :uebel: :uebel: ) Wieder andere setzen sich verkehrt rum aufs Klo.
Ich sach nur: ausprobieren!

Zum Essen: Bei mir gab es keinerlei Kostaufbau!
Am nächsten Mittag nach der Op gabs Kartoffeln mit Butter, sie hatten aber auch Schweinebraten mit Kartoffeln und Kraut FÜR MICH im Angebot!
Tags drauf gabs dann GRÜNE BOHNEN!
Ich habs gegessen, denn ich hatte Hunger, allerdings fast nur die Brühe und die Kartoffeln!
Freundti ist trotzdem fast explodiert!

Und nochwas:
Ich denke, dass es sich mit einem Colostoma wirklich leben lässt, v.a., weil ihr das Uro ja schon so gut wuppt!
Sag deinem Mann immer wieder, dass ihr das schaffen werdet!
Zusammen seid ihr stark!

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Trudi

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wie lebt man mit zwei Stomas?

Beitrag von Hanna70 » 16.11.2016, 22:12

Hallo Iris,

das klingt ja bis hierher schon mal recht positiv! :super:

Ob Männe geschlossene oder Beutel zum Leeren nutzen wird, wird abhängig von der Konsistenz des Stuhls sein. Mein Stuhl ist auch beim Colostoma fast immer flüssig, höchstens mal dünnbreiig. Deshalb sind Ausstreifbeutel für mich besser. Ich setze mich zum Leeren immer seitlich auf die Brille. Für die meisten klingt das sehr ungewöhnlich, aber für mich ist es so am bequemsten, da ich ja auch noch die Vorlagen brauche und die nicht jedesmal wechseln kann.

Richtschnur für den Ausstreifbeutel sind 1/Tag. Da ich wegen noch anderer Probleme ohnehin 2/Tag brauche, nutze ich in der Nacht large Beutel, am Tag midi. Bei geschlossenen Beuteln sind wohl 3 Stück/Tag der Durchschnitt. Aber, wie schon gesagt, sollte erst einmal die Konsistenz und Häufigkeit des Stuhlgangs abgewartet werden. Bis sich das einigermaßen eingespielt hat, kann es aber eine Weile dauern.

Wann Dein Mann die letzte Mahlzeit zu sich nehmen sollte, ist auch noch mal eine Erfahrungssache. Für alles braucht man GEDULD!!! :DD In der ersten Zeit würde ich mir nach 3 bis 4 Stunden den Wecker stellen - bevor ein Malheur passiert. Ich muss das auch jetzt noch machen, da ich möglichst viel essen muss. Viel rein = viel raus. :DD

Vor allen Dingen würde ich bei irgendwelchen Problemen (zu fester oder zu dünner, zu wenig oder zu viel Stuhlgang) nicht sofort versuchen, mit Medikamenten dagegen zu steuern. Ich würde den Darm erst mal zeigen lassen, in welche Richtung er steuern will. Nach zwei Wochen wisst Ihr dann mehr. ;)

LG Rosi

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Hanna70

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wie lebt man mit zwei Stomas?

Beitrag von doro » 16.11.2016, 22:22

Hallo Kow,

Ich sitze ganz normal auf dem Klo und entleere den Beutel zwischen den Beinen.Es plumpst leicher,wenn Toilettenpapier im Becken liegt.
Essen kann man ganz normal zu den üblichen Zeiten und eigentlich alles worauf man Hunger hat.Wichtig ist gut kauen und faseriges Vermeiden.Apfelsinen mit ihren weissen Schalen sind unverdaulich und bereiten mir Probleme.
Ihr packt das.Gegen den Geruch habe ich mir bei Delikatessen Albrecht :DD die kleinen Sprühflaschen für das Bad gekauft.die habe ich auch in meiner Handtasche,wenn ich Gäste WC ,s nutze.So kleine Fläschchen die in eine Kunststoffummantelung gesteckt werden.

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doro

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