von
charla
» 20.01.2015, 06:50
guten Morgen!
Ich habe zwar schon den Fragebogen beantwortet,
möchte aber Häsleins Beitrag unterstützen.
Man kann alles ausprobieren, nur in kleinen Mengen
und gut gekaut.
Ich bin allerdings ziemlich mäkelig beim Essen.
Also, alles Gute für Deine Facharbeit!
charla
von
Börgi
» 20.01.2015, 12:50
Hallo Kaleo,
erledigt!!
Alles Gute und viel Erfolg für Deinen Berufsabschluß!!!
LG von Börgi!!
von
Melli
» 20.01.2015, 14:53
von Häslein
Dem habe ich, alles essend in Mengen, nichts hinzuzufügen
von
Cordu
» 20.01.2015, 14:56
Habe auch fertig!
Allerdings auch bei mir natürlich alles sehr speziell, da ich ja seit der Not-Op im letzten Jahr wahrscheinlich aufgrund eines Kurzdarm-Syndroms keine tierischen Proteine und kein Fett mehr essen kann. Das hat mit dem Stoma an sich ja nix zu tun....
Trotzdem toi toi toi für die Arbeit!
Liebe Grüße,
Cordu
von
kaleo
» 20.01.2015, 16:12
Hallo liebe Mitglieder ,
vielen ,vielen Dank für eure Unterstützung !
LG Kaleo
von
Addie
» 20.01.2015, 17:57
Hallo Kaleo
ab wann eine Ernährungsberatung
die Dir vielleicht bei Deiner Arbeit hilft.
. Nur sollte ich schleunigst Gewicht zunehmen
Ich hab die erste leckere Mahlzeit vertilgt. Auweh, was für ein Fehler
Bauchkrämpfe, kein Stuhlgang, aber ich hab weitergemacht, dachte das hört dann schon auf. Tat es aber nicht und das Gewicht ging auch nicht rauf
. Ich habe folglich eine Ernährungsberatung bekommen. Die Dame hat mir aufgeschrieben, wie viele Kalorien ich pro Tag essen sollte und welche Lebensmittel. Auf der Liste waren vornehmlich Milchprodukte, die ich zu Hauf essen sollte - nur hab ich leider eine Laktoseintoleranz
. Und ich sollte möglichst fettreich essen - was mir einen viel zu hohen Leberwert bescherte, weil ich mich so hüppiges Essen nicht gewohnt war
. Also alles in allem nicht toll. Aus dem KH raus - begann meine Chemotherapie. Meine Nebenwirkung war Durchfall - also wieder Gewichtsverlust - wieder Ernährungsberatung, aber alles was ich essen sollte, kam postwendend wieder in den Beutel. So richtig frustrierend
. Ich habe dann zum Glück dieses Forum gefunden und viele Antworten auf meine Fragen rund um die Ernährung und auch sonst erhalten
. Fakt ist genau wie Häslein schreibt - jeder Mensch reagiert anders und es kommt auf die Umstände an, ob man ein Lebensmittel verträgt oder nicht. Da kann die beste Ernährungsberatung mit den vorgegebenen Standards nicht viel dazubeitragen! Wenn "Bäuchlein/Därmlein" nicht will, dann will es eben nicht
. Was ich wirklich schlecht fand, dass im KH einfach gesagt wurde, "Sie können essen was Sie wollen" - Besser und professioneller wäre: "Testen Sie mit kleinen Mengen und schauen Sie was Ihnen gut tut, falls Beschwerden nicht besser werden, müssen wir das genauer anschauen. Rechnen Sie aber mit einiger Zeit bis der Darm sich eingewöhnt hat". Ich schreibe das so, weil es bei mir am Anfang täglich nur ums Essen/Stuhlgang und Gewicht zulegen ging. Und das kann sehr belastend sein.
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