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Rückverlegung Colostoma und mögliche Anlage eines 2. Stomas – Seite 6

Oft ist das Stoma nur vorübergehend notwendig. Aber die Situationen nach der Rückverlegung sind so unterschiedlich wie die Ursachen, die zum Stoma geführt haben. Tauscht hier eure Fragen und Erfahrungen zur Stoma-Rückverlegung aus.
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Rückverlegung Colostoma und mögliche Anlage eines 2. Stomas

Beitrag von Marly » 11.06.2017, 13:35

Hallo Chris,

Entschuldigung angenommen, danke.

Ich hatte Christian gestern abend noch gebeten, mich hier zu löschen. Der zwei-Wort-Beitrag von Butterfly, der dann auch noch auf mich eingedroschen hat, hat mir den Rest gegeben. Ich reagiere sehr empfindlich auf Seitenhiebe, und es gibt noch andere Leute hier, die gern mal einen austeilen.

Aber ich hab ja nur Divertikulitis, kein Morbus Crohn oder Krebs. Trotzdem wär ich zweimal fast verreckt, bin 27 mal operiert worden, und mein Bauch sieht aus wie aus einem Alien-Film. Die Darmschlingen die dort offen liegen bewegen sich nämlich auch. Und das wird sich auch nie wieder ändern.

Mich nerven Sabrinas Äußerungen auch oft. Mir scheint sie liest wenig Krankengeschichten von anderen. Nicht meine, aber z.B. die von Leuten, die schon als Kleinkind mehrfach operiert wurden. Manchmal tut ein bisschen Demut ganz gut, dann sieht man vielleicht das eigene Leben auch mal in einem anderen Licht. 

Wie gesagt, danke dass du die Verwechslung aufgeklärt hast. Also bleibe ich noch hier, denn mein eigenes Thema hilft mir sehr, und vielleicht kann ich hin und wieder auch anderen weiterhelfen. Sabrinas Beiträge werde ich nicht mehr lesen.

Marly

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Marly

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Rückverlegung Colostoma und mögliche Anlage eines 2. Stomas

Beitrag von Butterfly » 11.06.2017, 14:27

Hallo Marly,

Sorry, auch ich habe die Namen verwechselt. Mir war nicht bewusst, dass es zwei Mar*** in diesem Thread gibt. Ich fand es dreist Sabrina erst so anzugehen und dann es mit einem Smiley hinbiegen zu wollen. Ich hatte sogar den Beitrag von Martha noch mal gelesen...

Da sie aber nicht mehr reagiert hatte und der letzte Beitrag von Dir (eine Rechtfertigung, die es für Deine Antwort m.E. nach gar nicht gebraucht hätte) war, war ich verwirrt und dachte: Was geht hier ab?

Tut mir Leid. Ich war über das Eindreschen auf Sabrina einfach nur entsetzt. Das war keine Ironie, sondern eine bloße Unterstellung, was Sabrina angeblich über andere denkt und zwischen den Zeilen geschrieben haben soll. Dabei hat Sabrina aus ihrer Perspektive und ihre Gefühle geschrieben. Deswegen meine Reaktion. Um es hier nicht ausarten zu lassen, beende ich es hier. Alles andere über PN.

Viele Grüße
Butterfly

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Butterfly

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Rückverlegung Colostoma und mögliche Anlage eines 2. Stomas

Beitrag von klausute » 12.06.2017, 06:50

Hallo,

ich verstehe die Diskussionen hier nicht ganz: Normalerweise bin ich nur Leser der Beiträge, aber die hier entbrannte Debatte verwirrt mich zusehends. Jeder geht doch anders mit seiner Einschränkung Stoma um, für die einen ein Segen (wie für mich nach 20 Jahren Colitis), für die anderen zunächst oder auch länger ein Schock. Natürlich spielt es auch eine Rolle, wie alt man ist, ich bin so um die 50 und komme sehr gut klar, bei junge Leuten oder nach Darmkrebs-OP ist es für mich durchaus nachvollziehbar, wenn das Stoma zur seelischen Belastung wird. Ich ziehe meinen Hut vor jedem, der sich zur Pouch-OP entschließt und damit gut leben kann, für mich keine Option. So soll es auch sein, jeder, wie er möchte. Es wäre schön, wenn man sich gegenseitig unterstützen kann, mit Informationen von Betroffenen, Tipps usw. Schade, wenn so ein Thema wie dieses als Plattform für Vorverurteilungen und Belehrungen dient. Sorry, das musste mal gesagt werden, ich freue mich dann weiterhin darauf, neue und interessante Beiträge zu lesen.

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klausute

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