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Urostoma-OP steht bevor – Seite 1

Du hast ein Urostoma und Fragen zur Harnableitung? Diskutiert mit anderen Betroffenen eure Fragen zu einem Ileum- oder Colon-Conduit und anderen Formen der Harnableitung (Operation, Stomaversorgung beim Urostoma, mögliche Komplikationen (z.B. Harnwegsinfekte, Harnkristallbildungen), kontinente Alternativen wie der Mainz-Pouch II usw).
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Urostoma-OP steht bevor

Beitrag von Gast » 28.04.2006, 20:44

Guten abend,

ich bin neu hier, und weiß nicht, ob ich hier richtig bin.
Bei mir steht evt. eine op mit einem Urostoma an, Kann mir jemand seine Erfahrungen darüber mitteilen.

L. Gr. sonne


Urostoma-OP steht bevor

Beitrag von Gast » 28.04.2006, 20:58

Guten abend,

bei mir, 56 Jahre wbl., steht evtl. eine op an. es soll ein urostoma gelegt werden.

Wer hat Erfahrungen damit und kann mir evt. Tipps geben,
wie z. Bsp. Einschränkungen, Handhabung, seel. Probleme., bin allein lebend.

Liebe Grüße
sonne


Urostoma-OP steht bevor

Beitrag von Monsti » 28.04.2006, 21:01

Hallo Sonne,

sei herzlich willkommen! Jaja, hier steht Dein Beitrag nicht unbedingt optimal, aber das ist net schlimm. Besser ist es, Du eröffnest einen eigenen Thread. Dafür gehst Du auf die Hauptseite der Rubrik "Das Stoma-Forum" und klickst oben rechts auf "neues Thema". Da schreibst Du dann im Titelfeld z.B. "Bevorstehendes Urostoma", im Textfeld deine Fragen. Hier sind einige mit einem Urostoma. Du wirst also schnell Antworten bekommen. Von mir allerdings nicht, denn ich habe keine Ahnung davon. :D

Liebe Grüße von
Angie

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Monsti

Mitglied

Urostoma-OP steht bevor

Beitrag von Webkänguru » 28.04.2006, 21:05

... oder ihr wartet bis der Moderator das gelesen hat und sonne die Arbeit abnimmt ;)

Herzlich Willkommen sonne. Du bist hier goldrichtig, wirst du schnell sehen.

Viele Grüße,
euer Webkänguru

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Webkänguru

Moderator

Urostoma-OP steht bevor

Beitrag von Monsti » 28.04.2006, 21:06

:D Danke, Christian! Wollte nur helfen ...

Grüßle von
Chaos-Angie

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Monsti

Mitglied

Urostoma-OP steht bevor

Beitrag von helmi » 28.04.2006, 21:10

Hallo sonne,
ich habe ein Urostoma. Was genau möchtest du wissen?
Vielleicht kannst du deine Frage etwas genauer definieren, bin gerne bereit dir Auskunft zu geben bzw dir behilflich zu sein.

liebe Grüße
helmi:cool:

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helmi

Mitglied

Urostoma-OP steht bevor

Beitrag von Monsti » 28.04.2006, 21:15

Hallo Sonne,

guck mal in das Stoma-Forum - unser Web-Christian hat schon alles vorbereitet, und die erste Antwort einer Betroffenen hast Du auch schon.

Liebe Grüße von
Angie

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Monsti

Mitglied

Urostoma-OP steht bevor

Beitrag von Webkänguru » 28.04.2006, 21:19

so, jetzt steht alles an einem Platz ...

Viele Grüße,
euer Webkänguru

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Webkänguru

Moderator

Urostoma-OP steht bevor

Beitrag von biggi » 28.04.2006, 22:13

;)
Ja, was willst du genau wissen, ich habe seit 1987 ein Urostoma und komme damit gut klar.
Es wäre schön, wenn du nähere Angaben machst, warum das Stoma gelegt werden soll u.ä.
In meiner Geschichte kannst du nachlesen, warum ich es bekommen habe.
Also frag ruhig!
Bis denne, LG Biggi

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biggi

Mitglied

Urostoma-OP steht bevor

Beitrag von Rosamunde » 02.05.2006, 18:30

Hallo zusammen,
also zu mir, bin wbl. 56 Jahre alt, lebe alleine, muß also auch mit meiner Situation heute, als auch später alleine klar kommen. Handhabung, Verbandswechsel, u.s.w.
Ich habe seit 1 1/2 Jahren einen Bauchdeckenkatheter (Cystofix). Meine Harnröhre ist seit ich denken kann, extrem verengt, sie wurde i.d.letzten 10 Jahren 6x geschlitzt, mit dem Erfolg! der Vernarbungen u. vor 2 Jahren dann kpl. Verschluß. Bei der drauffolgenden op wurde eine Verwachsung i. d. Harnröhre per Laser entfernt, und die Harnr. war kurzfristig, für ca. 3 Wo. wieder offen. Dann erneuter kpl. Verschluß, u. seitdem Bauchdeckenkatheter. 2. Möglichkeiten gäbe es, meint mein Urologe, einmal das Einsetzen einer sogen. ????Plastik (Name habe ich vergessen), wobei in 70% der Fälle, Inkontinenz die Folge sein können, da diese Plastik bei 2 cm Harnröhre d. Frau ziemlich weit oben eingesetzt werden müßte, wo aber der Blasenschließmuskel sitzt.
Dann das Urostoma, was mein Urologe allerdings als die schlechteste Möglichkeit ansieht, weil kpl. Veränderung des gesamten Lebens. Das hat mich nun verunsichert und ich habe mir, auch auf Drängen meiner Tochter (Arzthelferin b. Urologen)eine 2. Meinung eingeholt i. einer Klinik i. HH-Harburg, die sich auch speziell auf Harnröhrenchirurgie spezialisiert haben. Nun soll es eine 3. Möglichk. geben, nämlich, wenn Blase noch funktionstüchtig ist (wird a. 16.5. in einer op abgeklärt), dann könnte ?! man, mit einem Stck. v. Darm, eine sogen. Verlängerung v. d.Blase zum Ausgang Bauchdecke herstellen, so daß man dann mit einem Einmalkatheter die Blase entleeren kann !?.
So, ich bin nun ziemlich verunsichert, wie es mit mir nun weitergeht. Über die Möglichk. m. d. Plastik und auch mit dieser Verlängerung aus Darm, bin ich im Internet nicht fündig geworden. Wohl aber, auf euer Stoma-Forum, so daß ich mich schon einmal etwas "schlau" gelesen habe, habe auch im Internet Bilder gesehen, die mich doch recht abschrecken. - Nun meine Fragen, Bitten an Euch. Wer hat evtl. scvchon einmal etwas von diesen 2 anderen Möglichkeiten gehört, u. kann mir Auskunft geben vielleicht.
Und, da bin ich denn wohl eher richtig, wer nimmt mir die Angst vor einem Urostoma vielleicht, hoffentlich!???, sollte es denn zu dieser Methode kommen.

Wäre euch furchtbar dankbar, wenn ihr mir helfen könntet.
Liebe Grüße
rose1412

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Rosamunde

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